Wir sind dabei! …beim 1. Wormser Musiktag – ON STAGE 2011

ON STAGE – der 1. Wormser Musiktag lässt Träume wahr werden. Wer wollte nicht schon einmal eine eigene Band gründen, auf der Bühne stehen, vielleicht sogar einmal eine eigene CD aufnehmen und auf Tournee gehen? ON STAGE zeigt, wie es geht, was es braucht, worauf es ankommt.

Am 16. Dezember 2011 ab 14.00 Uhr geht es los. Dann steht das Wormser Kulturzentrum ganz im Zeichen von Musik, Mucke und Beats – und alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem nicht nur theoretischem Interesse an Pop- und Rockmusik sind herzlich eingeladen.

In Zusammenarbeit mit Dozenten der Popakademie Baden-Württemberg werden über den gesamten Nachmittag hinweg verschiedene Workshops und Seminare angeboten. Alle Infos und Details dazu auf den Folgeseiten. Aber eines noch vorweg:

Der Eintritt und die Teilnahme an allen Veranstaltungen sind kostenlos – auch das Abschlusskonzert der deutschen Newcomer-Band „Glasperlenspiel‘ die dieses Jahr auch beim „Bundesvision Song Contest“ antrat und dort mit ihrem Song „Echt“ einen hervorragenden 4. Platz erreichten.
Informationen zu unserer Schule erhalten Sie am Info-Stand der 3db Music School.

Musikschule oder Privatlehrer ?

Immer wieder hören wir: „Was kostet das bei Ihnen? Ich bin bei einem Privatlehrer….“.
Hier nun ein bis zwei Denkanstöße um die richtige Entscheidung zu treffen.
Überlegen Sie genau wo liegen die Vorteile bei Privatlehrern und wo die Vorteile einer Musikschule?

Als erstes hören wir: der Privatlehrer kommt nach Hause und dann….. erst mal nichts oder eventuell noch „ich bekomme fürs gleiche Geld 15 Minuten mehr Unterricht“

Zurück zur Wurzel:
Der Privatlehrer, wie wir Ihn von früher kennen, kam tatsächlich ins Haus, gab mehr Unterricht fürs Geld und wurde nur für jede gehaltene Stunde bezahlt.
Im Laufe der Zeit hat sich dies aber geändert, so dass Privatlehrer sich mittlerweile die Ferien genauso bezahlen lassen wie dies an Musikschulen üblich ist. Allerdings nutzen Musikschulen die Ferien für organisatorische Dinge, Schulungen, Renovierungen, Akquise usw.

Hier ist schon der erste Fehler zu erkennen, denn
was wenn der Lehrer einmal für längere Zeit verhindert ist?
…in einer guten Musikschule wird dann einfach ein Ersatzlehrer zur Verfügung stehen.
Was ist wenn der Privatlehrer nach Hause kommt und Sie aus irgend einem Grund verhindert sind?
…wird er bezahlt oder nicht? Was ist mit seinen Fahrtkosten?
Wer bezahlt die Künstlersozialkasse für die Krankenkasse- und Sozialversicherungsbeiträge?
Wer bezahlt die Gema Kopierlizenzen?
…und vor allem möchten Sie solche Diskussionen führen?
… und wie wird das Ihrem Privatlehrer gefallen?
Was ist wenn das Equipment mal aussetzt, Der Verstärker funktioniert nicht oder es sind einfach mal keine Ersatzsaiten da? Das E-Piano streikt oder die letzten Drumsticks sind gebrochen?
…in einer guten Musikschule wechseln Sie einfach den Unterrichtsraum und weiter geht’s. Außerdem können sie dort bestes und topaktuelles Equipment erwarten.

Und wer überprüft die Qualifikation des Lehrers, seine Ausbildung und seine pädagogischen Fähigkeiten?

Ganz zu schweigen von rechtlichen Problemen, die Sie übrigens auch sehr schnell erreichen können.
Wir reden hier nicht über das Finanzamt und die ordnungsgemäße Versteuerung der Unterrichtsgebühren. Nein wir reden erst mal über lizenzrechtliche Probleme (obwohl das auch bei einigen Schulen nicht korrekt gehandhabt wird).
Stellen Sie sich vor Ihr Lehrer gibt Ihnen ab und an mal ein paar kopierte Noten mit.
Glauben Sie Ihr Privatlehrer wird diese Kopien über einen sehr teuren Lizenzkopiervertrag anmelden?
Sie sind haftbar falls dies nicht der Fall ist, denn Sie besitzen nun Raubkopien von urheberrechtlich geschützten Werken. Hier gilt: Unwissenheit schützt vor Schaden nicht.
Eine gute Musikschule zahlt für Kopieren pauschale Beiträge.

Nun könnten Sie sagen: aber ich bekomme mehr Unterrichtszeit.
Wir halten dagegen.
Es könnte sein das der Schüler vielleicht gar nicht in der Lage ist, mehr als eine halbe Stunde intensiven Einzelunterricht, aufzunehmen. Manchmal ist die letzte ¼ Stunde sehr ermüdend und hat eigentlich keinen Lerneffekt mehr.
Wer wirklich mehr schafft bekommt dies an einer Musikschule auch zu einem kleinen Aufpreis.
Nun wollen wir aber nicht jedes kleine Detail unter die Lupe nehmen und auch nicht jeden Privatlehrer verdammen. Wir wollen hier nur ein paar Denkanstöße zu Ihrer Entscheidung geben.

Unser Fazit zum Privatunterricht:
Nur wer wirklich keine Möglichkeit hat, den Unterricht in einer Musikschule zu besuchen, sollte auf einen Privatlehrer zurückgreifen.
Alles andere können Musikschulen auch… und das wahrscheinlich besser.

Jonas – Gesang

  • staatl. anerkannte künstlerische Ausbildung zum Live- und Studiomusiker.
  • Preisträger des John Lennon Talent Awards 2012/2013
  • 2010 Ausbildung: International Music Collage Freibung /Hauptfach: Gesang
  • 2006 Ausbildung: RIMON School Of Jazz an Contemporary Music / Tel Aviv
  • Sänger und Komponist in verschiedenen Bands
  • Nominiert zum „Deutschen Songpreis 2008“ des Rock- und Popmusikerverbands
  • Vorprogramm „Fools Garden“
  • April 2010 Radio Air Play „Wenn Du Gehst“

Seit August 2010 Dozent der 3db Music School

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Benedikt – E-Bass / E-Gitarre / Konzert-Gitarre

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  • Studium an der Popakademie Baden- Württemberg Studiengang Popmusikdesign Schwerpunkt E-Bass (Bachelor of Arts)
  • Klavierunterricht seit 2007
  • Lehrtätigkeit an diversen Musikschulen
  • Aktiver Bassist mit Band- , BigBand-, Live- und Studioerfahrung

Bands & Projekte:

  • Philo (Deutscher Hip Hop)
  • Metrodale (Dance/Elektro/Rock)
  • Jonas Knopf (Deutscher Singer/Songwriter)
  • div. Coverbands (Rock/Funk/Pop)

Von August 2008 bis Oktober 2009
Seit April 2010 Dozent der 3db Music School

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Janis – Trompete

  • Studium Jazz-und Popularmusik an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. Stephan Zimmermann
  • Januar 2011 Abschluss an der Musikhochschule Mannheim mit dem Bachelor of Music

Bands & Projekte:

  • Mitglied der Bigband „Kicks and Sticks“
  • Trompeter der Band „Mardi Gras BB“
  • „Jonas Herpichböhms Ohropack“ (Experimental/Jazz)
  • „ZZ11“ (BigBeat/Fusion/Jazz)
  • “Cocinando con Clave” (Salsa/ Son)
  • “Copacabana” Das Musical in Darmstadt unter der Leitung von Mathias Edeling

Seit Juni 2011 Dozent der 3db Music School


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